Höhlenbär

Während den Kaltphasen des Eiszeitalters waren Graubünden und die angrenzenden Gebiete von einer dicken Eisschicht bedeckt, aus der nur wenige Gipfel herausragten. In den Warmphasen war es zeitweise mindestens ebenso warm wie heute. Nur so ist es zu erklären, dass Höhlenbären in so hochgelegenen Gebieten wie der Sulzfluh bei St. Antönien leben konnten. In der Ausstellung werden diverse Fundstücke aus den Sulzfluhhöhlen ausgestellt.